Kollaboration
Ausgewählte Projekte und Tätigkeiten
Sozialstammtisch
Am 8. November 2022 waren die Studierenden der Sozialen Arbeit, die Teil des Projekts LV Projektarbeit/Postcoroniale City - In was für einer Stadt wollen wir eigentlich leben? sind, beim offenen Sozialstammtisch eingeladen. Das Projekt leite ich seit dem WS 2021/22. Der offene Sozialstammtisch selbst findet mehrmals im Jahr im Haus der Begenung statt und ist eine Kooperation von Caritas, der Diözese Innsbruck, dem Evangelischen Bildungswerk, dem Studiengang „Soziale Arbeit“ des MCI und dem Sozial- und Freundeskreis der KAB Tirol. An diesem Aben ist das Projekt vorgestellt worden und interessierte Menschen konnten mit uns in Austausch zu den Inhalten des Projekts gehen.
Freirad Interview gegen:WART
Am 7. November waren wir als Kulturkollektiv ContrApunkt (David Prieth, Nadja Studenik und meiner einer) zu einem Studiogespräch im Uni Konkret Magazin bein Freien Radio Innsbruck/Freirad eingeladen. Im Gespräch hatten wir die Möglichkeit über unsere Diskursreihe „Gegenwart: Es geht bergab“ zu plaudern, vielen Dank an Anna Oberlacher für das feine Gespräch.
Zum Nachören:
cba.fro.at
Weitere Infos:
contrapunkt.net
Podium Magic Carpet
Beim MAGIC CARPETS Austausch im November 2022 in der Stadtbibliothek Innsbruck waren David Prieth und ich für ein Panel eingeladen, wo wir über Kulturpolitik, die TKI (Tiroler Kulturiniative) und das Kulturkollektiv ContrApunkt erzählen durften. Magic Carpet ist ein vierjähriges internationales Förderungsprojekt für aufstrebende Künstler:inen aller Sparten. Das vom Programm der EU-Kommission „Kreatives Europa“ unterstützt wird. Im November war ein Treffen in Innsbruck. Vielen Dank vor allem an Danijela Oberhofer Tonkovic von Magic Carpet für die Einladung.
Die Jurysitzung bei den stadt_potenzialen - viel Lärm um nichts
Dieses Jahr hatte ich die Möglichkeit Teil der stadt_potenziale Jury 2022 zu sein. Gemeinsam mit Kathrin Aste und Angelika Burtscher haben wir gemeinsam versucht einen transparenten und öffentlich einsichtigen Entscheidungsprozess zu gestalten. Für alle Beteiligten war es so, dass sie Personen und Vereine die eingereicht haben zum Teil kannten - so auch ich. Denn die TKI (Tiroler Kulturiniative) hat ein Projekt mit der Iniative Minderheiten eingereicht. Ich bin aber im Vorstand der TKI, kannte das Projekt nicht und hab mich daher enthalten und mich aus den Entscheidungsprozess herausgenommen. Das kann alles nachgehört werden unter folgendem Link:
Einige Personen haben das als Anlass genommen, um einen Skandal zu konstruieren, statt den Entscheidungsprozess nachzuhören. Ich möchte an dieser Stelle auf das Statement von Helene Schnitzer von der TKI verweisen - das alles gut am Punkt bringt.
Siehe auch:
innsbruck.gv.at